Dieses Lied wurde eigens für die Wiener Diözesanversammlungen geschrieben.
Musik: Sehr stimmungsvolles, ruhiges Lied. Refrain geht deutlich leichter ins Ohr als die Strophen.
Text: Entspricht dem Psalm 18 und ist deshalb teilweise etwas sperrig, enthält aber sehr schöne Bilder. Im Mittelpunkt steht die Erfahrung, dass Gott gerade in der Not zum Fels und zur Burg werden kann.
Einsatzort im Gottesdienst: Als Antwort auf eine Schriftlesung, auch in einem Bußakt denkbar.
Komponist: Ulrich Hagemann (für die APG 2010/2.1)
Text: Ulrich Hagemann (für die APG 2010/2.1)
Entstehungsjahr: 2010?
Verleger: APG 2010/2.1
Album/CD: „Wir können unmöglich schweigen“ (CD zur APG 2010/2.1)
Liederbuch: Feierheft APG 2.1 für die 4. Diözesanversammlung
Dank euch für die Kritik! Beste Grüße aus Münster! Ulli
„Du führst mich hinaus ins Weite“ ist eines meiner Lieblingslieder, weil es mit der Leichtigkeit eines Schmetterlings über die Blumenwiese des Lebens flattert.
Der Refrain ist auch gut als Kehrvers einzusetzen, wenn ein Psalm (anstatt der Strophe) gelesen wird. Das „entschärft“ auch ein bisschen die Schwierigkeit des Liedes.
Angelika